ist toll:
am Wochenende sind einige Leute unterwegs, aber es ist selbst auf den Hauptwegen nicht so überlaufen. Die Menschen die man trifft sind sehr nett, ich kann jetzt "Bonjour" perfekt aussprechen.
Auf der Grande Randonee 5 gibt es fast keine ganz einfachen Schutzhütten (Abri), aber dafür immer wieder bewirtschaftete Hütten, so kleine Familienbetriebe mit Kuhherde und Haushund (in denen man allerdings gutes Geld für eine Übernachtung zahlen muss). Wenn man nett fragt, ist es kein Problem dort seine Wasserflaschen wieder aufzufüllen.
In diesen Hütten kann man oft superleckeren selbst hergestellten Käse kaufen. (Oft kann man die nahe Hütte schon am Gebimmel der Kuhglocken erhören).
Man braucht unbedingt gute Schuhe, denn selbst Hauptwanderwege sind oft schmale Schotterpisten aber da macht das Laufen ja erst richtig Spaß.
Die Wege sind meist sehr gut ausgeschildert, nur an die Entfernungsangaben in Min. muß man sich gewöhnen (ich weiß auch nicht ob ich im angegebenen Limit lag, so oft wie ich immer stehen bleiben und Aussicht genießen musste wohl eher nicht)
An Fahrkartenautomaten der französischen Bahn kann man nur mit Münzen oder bestimmten Karten Zahlen.
Dienstag, 25. August 2009
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