Samstag, 12. September 2009

Wenn es

nicht so traurig wär, könnte ich hier tiefenpsychologische Studien führen , wie ein Einzelner es schafft, mit seiner permanent (wohl auch hungerbedingten) schlechten Laune ein ganzes Familienklima zu vergiften.

Ich zähl die Tage, bis dieser verfluchte Ramadan endlich vorbei ist, und der Mann erstmal wieder zwei Wochen in Algerien weilt, und hier wieder Ruhe und Frieden einkehren kann.

Aber ich werde diesmal trotzdem nicht, nur um des lieben Friedens willens klein bei geben und den ganzen Scheiß wieder mitmachen.

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