alle Wunden - von wegen, Scheißdreck.
Irgendwie lernt man maximal mit dem Schmerz zu leben, ihn zu verdrängen, sich abzulenken, vieleicht ihm davon zu laufen, wandern, radeln und ihn als leichtes dumpfes Gefühl ins Hinterstübchen zu verbannen.
Und dann brauch es doch nur einen winzigen Augenblick, ein Wort, ein Blick, eine Melodie, ein Geruch, eine Berührung und plötzlich ist alles wieder da als wäre es erst gesten gewesen.
Mittwoch, 4. November 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen