ist es für den Mann ein absolutes Unding, mir und meiner Lebenswelt auch nur ein minifuzzikleines Mindestmaß an Verständnis, Toleranz (Respekt wär wohl zu viel verlangt) entgegen zu bringen, eigentlich genau dass, was er für sich ganz selbstverständlich in Anspruch nimmt, gar einfordert?
Habe ich zu schnell, zu kampflos aufgegeben?
Warum muß ich um Selbstverständlichkeiten überhaupt immer wieder kämpfen?
Benutze ich die Kinder nicht als willkommene Ausrede um mich vor meiner Feigheit zu verkriechen?
Wie soll ich aber die Auseinandersetzung suchen, wenn ein Gespräch gar nicht mehr möglich ist, alle Argumente abprallen, nicht gehört werden wollen?
Advents- und Weihnachtszeit ganz arg schlimm grad.
Sonntag, 28. November 2010
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