Montag, 18. Juli 2011

Soweit

kommt das noch. Der Mann möchte, dass ich mal eben für einen seiner Kumpels zwei, drei Bestellungen im Internet abwickel. He, der hat selber eine wohlgemerkt deutsche Frau zu Hause sitzen. Schlimm genug, dass die Herren meinen, die deutsche Sprache sei hier durchaus entbehrlich. Aber dem N. ist halt nur wichtig, dass unterm sorgfälltigst gebundenen Kopftuch seiner Frau ja kein Haar vorschaut und sie ganz streng und sittsamst ihre Glaubensregeln befolgt, um solche profanen weltlichen Dinge kann die sich nicht kümmern.

Ich aber auch nicht!

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