Dieses

Wochenende wieder. Wie auch die letzten. Einmal Sachsen und zurück.

Manchmal scheint jeder einzelne dieser 500 km einer zu viel und wenn es darauf ankommt ist es doch nur ein Katzensprung.

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Krebs ist ein Arschloch.

Der Fußballplatz

Samstag:

 

Sonntag und heute:

 

Rheinpegel bei uns 8,20m jetzt langsam fallend.

Das Wasser im Keller hab ich jetzt einigermaßen im Griff, d.h. die Pumpe schafft es, das was an Grundwasser nachläuft gut wegzupumpen.

Die Heizung hat zum Glück auch keinen Schaden genommen. Nur die Waschmaschine muß ich noch testen, da muß aber wirklich erst das ganze Wasser raus.

500 km,

viel zu weit, manchmal zum verzweifeln.

So ganz langsam

lichtet sich das Chaos im Kopf und auch sonst so.

Dank der besten Eltern der Welt ist die Kinderbetreuung der nächsten zwei Wochen geregelt.
Einfach klasse, da ruf ich an und erzähle kurz was hier los ist und nur ein paar Stunden später sitzt mein Papa im Auto und düst die 500 km hierher.

Der Mann noch 12 Tage in Algerien.
Ich noch 3 Tage Nachtdienst.

Nach

einem wunderbaren entspannten Tag in den Bergen bei herrlichem Wetter, gut gelaunten Kindern - heut abend dann ein Anruf, der uns total aus der Bahn geworfen hat.

Warum schmeißt das Leben mit kilometergroßen Knüppeln um sich, grad dann, wenn man endlich das Gefühl hat es läuft ausnahmsweise mal alles einigermaßen rund????

Der Mann heute Abend noch Hals über Kopf nach Oran abgereist.
Ich hoffe so sehr, dass er es schafft bis morgen vormittag dort zu sein, und dann bitte, bitte wieder gut zu Hause ankommt.